Mauritius
Mauritius ist eine wunderschöne tropische Insel im Indischen Ozean, die vor grob 8 Millionen Jahren durch Eruptionen von Unterwasservulkanen entstanden ist. Sie liegt ca. 870km östlich von Madagaskar und grob 1.800km vom afrikanischen Festland entfernt. Als Inselstaat gehören noch weitere Inselgruppen zu Mauritius, darunter Rodrigues, die Cargados-Carajos Inseln und die Agalega Inseln, die alle zu Schutzgebieten erklärt wurden. Gemeinsam mit den Inseln Saint Brandon, Réunion und Rodrigues bildet Mauritius die sog. Maskarenen. Die Hauptstadt ist Port Louis.
Durch das Vulkangestein sind die Böden der Insel sehr fruchtbar und durch eine unglaubliche Artenvielfalt gekennzeichnet. Entlang der kompletten Küstenlinien zieht sich ein riesiges Korallenriff das von traumhaft weißen Sandstränden begleitet wird. Die im Zentrum der Insel emporragenden Berge reichen knapp über 800m. Sie sind üppig mit Vegetation bewachsen und formen gemeinsam mit den tropischen Regenwäldern im flacheren Land eine faszinierende Welt.
Wenn du tropisches Klima und eine hohe Luftfeuchtigkeit (80%-90%) magst, wirst du dich hier sehr wohl fühlen. Die Maximaltemperaturen liegen im Jahresdurchschnitt bei weit über 25°C, wobei es in den Wintermonaten (Juni bis Oktober) eher trockener ist als in den Sommermonaten (Dezember bis April). Die Wassertemperatur schwank über das Jahr hinweg zwischen 24°C und 27°C. Am kühlsten ist das Meer im August und September.
Der Norden
Der Norden von Mauritius ist im Vergleich zum Süden eher flacher und weniger besiedelt, dafür touristisch aber besser ausgebaut. Der Badeort Grand Baie gilt als Zentrum der mauritischen Kulinarik, eignet sich für Shopping-Touren, Wassersport aber auch für jeden, der gerne einmal am Nachtleben der Insel teilhaben möchte. Die Royal Road ist dafür der Treffpunk schlechthin. Die Städte Triolet, Goodlands und Pamplemousses eignen sich gut für Tagesausflüge.
Wenn man mit dem Auto in der Gegend unterwegs ist, sieht man entlang der Autobahn links und rechts immer wieder große landwirtschaftliche Felder, die mit Zuckerrohr bepflanzt sind. Hintergrund dafür ist der Export des Zuckerrohrs und die Herstellung von Rum aus Zuckerrohrmelasse. Auf Mauritius befinden sich 3 Destillen, die du während deines Urlaubes besuchen kannst.
Das kleine bunte Dorf Cap Malheureux mit seiner berühmten rot überdachten Kirche, ist besonders für Maler und Fotografen ein beliebtes Ausflugsziel. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf die nördlichen Inseln und findet für viele privat geführte Ausfahrten zu den Nachbarinsel einen Startpunkt. Solltest du dich für eine Unterkunft im Süden entscheiden, brauchst du mit dem Auto ein wenig über eine Stunde hierher.
Auch heute sind noch viele Einheimische mit dem Fischerboot unterwegs, um für die Familie, das eigene Restaurant oder für den Markt frischen Fisch zu fangen. Eine Insel wie Mauritius lebt von seinen Fischgründen. Die vielen bunten Fischerboote, die in der kleinen Bucht vor Anker liegen, zeichnen ein wunderschönes Bild in das Meer.
Der Süden
Der Süden von Mauritius zeichnet sich durch eine noch wilde und urwüchsige Umgebung aus. Hier befinden sich die meisten Gipfel und durch den vermehrten Niederschlag viele tropische Urwälder. Sie enthalten zahlreiche Wasserfälle, die von hohen, mit üppiger Vegetation bewachsenen Felsen bis in das Tal stürzen. Immer mal wieder trifft man hier auf teilweise mit Wasser gefüllte Schluchten. Ein Durchkommen ist dann oft nur in Form eines Abenteuers möglich, dafür aber umso spannender. Auf den Wegen entdeckt man viele faszinierende Tier- und Pflanzenarten, wie z.B. Flughunde (Pteropus niger), den Mauritius Sittich (Alexandrinus eques) oder Skinke (Scincidae). Jeder, der Freude daran hat, die Umgebung auf eigene Faust zu erkunden, hat die Möglichkeit sich gemeinsam mit Einheimischen auf den Weg durch den Dschungel zu machen. Fernab der Massen, lernt man hier in Ruhe die Natur und die Wildheit der Insel kennen. Man lacht, redet, schwimmt und klettert gemeinsam. Was gibt es Schöneres als die Insel so zu erleben?
Das sind Eindrücke und Freundschaften fürs Leben, die man nie wieder vergisst.
Der Osten und der Westen
Der Osten ist von allen Gebieten der am wenigsten erschlossene und der eher ursprüngliche und traditionelle Teil. Hier leben viele Landwirte und der ärmere Teil der Bevölkerung. Wenn man mit dem Auto entlang der Ostküste fährt, sieht man immer wieder Frauen in bunten Gewändern am Fluss ihre Wäsche waschen, die Fischer ihre Netze reparieren oder junge Männer bei der Ernte von Zuckerrohr. Jeder scheint beschäftigt zu sein. Nach und nach wird der Osten aber auch zunehmend durch Luxushotels touristisch erschlossen. In Mahéboug findet jeden Montag ein bunter Wochenmarkt statt, auf dem man gemütlich flanieren und das geschäftige Treiben beobachten kann.
Der Westen der Insel ist das komplette Gegenteil der restlichen Insel. Hier reihen sich einige sehenswürdige Städte aneinander, falls du Lust auf ein wenig Einkaufen, auf Cafés und Restaurants, Kirchen oder Museen bekommst. Die Strände im Westen sind durch den steten Wind sehr beliebt bei Surfern und Seglern. In dem kreolischen Dorf Chamarel kannst du bei einem Spaziergang die Terres des sept couleures besichtigen. Das sind über einen Hektar lange Bodenwellen aus bunten Erden, die je nach Sonneneinstrahlung unterschiedlich schöne Muster zaubern. Durch Oxidationsprozesse der Mineralien wandeln sich die Farben stetig weiter.
Mit dem Katamaran zum Schnorcheln...
Von dem im Norden gelegenen kleinen Fischerdorf Cap Malheureux startet meine kleine privat geführte Katamaran-Ausfahrt mit dem Anbieter Dreamcatcher und den beiden Skippern Lionel und Thomas. Wir treffen uns gegen 9 Uhr morgens am bekannten Treffpunkt und starten nach dem "Leinen los" ins Abenteuer. Wir verbringen heute den ganzen Tag miteinander, um zur Ile Plate und zum Coin de Mire zu fahren. Mit im Gepäck sind Schnorchel, Flossen und ein bisschen Herzklopfen.
Heute ist bestes Wetter für unseren Segelturn. Sonne und Wind stehen auf unserer Seite, damit wir mit den erforderlichen Knoten vorwärts kommen.
"Ich liebe das Meer, den Wind, der mir ins Gesicht weht und den salzigen Geruch in der Luft. Für mich ist die Weite des Meeres immer wieder ein Gefühl von Freiheit und Verbundenheit. Hier komme ich her und werde irgendwann wieder hierher zurückkehren, wenn meine Zeit gekommen ist. Die Wellen sind mittlerweile richtig hoch und es macht einen riesen Spaß vorne am Bug zu sitzen und auf den Wellen zu reiten".
Nach grob 1.5h Segelzeit kommen wir an dem traumhaften Strand der Ile Plate an. Der weiße, weiche Sandstrand ist wunderschön. Thomas und Lionel machen hier für sich in Ruhe Pause, während ich solange schnorcheln kann. Die Strömung am Rande der Insel ist richtig stark, sodass ich mich einfach nur treiben lassen und die Unterwasserbewohner ohne große Anstrengung beobachten kann. Das Wasser ist warm, wird aber immer wieder von einer erfrischend kalten Strömung durchspült.
Im Anschluss an das Schnorcheln wartet ein leckeres Essen und gekühlte Getränke auf uns. Es gibt Gemüse, Salat, Nudeln, Kartoffeln, Couscous, Fisch und allerlei Köstlichkeiten. Vielen Dank für alles!
Nach dem kleinen Aufenthalt auf der Ile Plate fahren wir zu unserem letzten Ziel für heute, zum Coin de Mire oder auch Gunner`s Coin. Dabei handelt es sich um eine unbewohnte, unter Naturschutz stehende Insel, die sich etwa 8km vor der Küste von Mauritius befindet. Auf der Insel leben zahlreiche Vögel, die man vom Katamaran aus hören kann. Die Insel ist mit grüner Vegetation bewachsen und Heimat für viele Tier- und Pflanzenarten.
Das Riff, das sich vor der Insel befindet ist wunderschön und reicht mehrere Meter tief ins Wasser (2-4m). Hier ist noch alles bunt und sehr belebt, obwohl die Besucherzahlen stetig steigen. Während des Schnorchelns, kannst du hier den typischen Wasserbewohnern des indischen Ozeans begegnen, so z.B. dem Imperator Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), Dreibinden Preußenfischen (Dascyllus aruanus), Wimpelfischen (Chaetodontidae), Schnappern (Lutjanidae) und Anemonenfischen (Amphiprion sp.). Die Strömung ist bei wenig Seegang angenehm und nicht zu stark. Aufgrund des immer herbeiströmenden Wassers aus den Tiefen des Ozeans, konnte sich hier eine wunderschöne kleine Unterwasserwelt formen, die in jedem Winkel Lebewesen beherbergt.
Nach grob einer halben Stunde geht es dann wieder auf die Heimfahrt zum Cap Malheureux. Schon von weitem kann man die roten Ziegel der kleinen Kirche ausfindig machen und wirklich zusehen, wie man ihr immer näher kommt. Auf der Rückfahrt zur Unterkunft erinnere ich mich gern nochmal an all die schönen und aufregenden Eindrücke dieses einmaligen Tages.
Sir Seewoosagur Ramgoolam Botanischer Garten
Der botanische Garten Sir Seewoogsagur Ramgoolam, befindet sich in der Stadt Pamplemousses, etwa 8km von Port Louis entfernt. Er ist für alle Botaniker und Pflanzenfreunde immer sehr schön anzusehen. Hier wächst eine Vielzahl einheimischer und exotischer Gewächse. Neben zahlreichen und bis zu beachtlichen Höhen gewachsene Ficus-Arten, Palmenarten und wunderschönen Hibiskusgewächsen, wächst hier die riesige Wasserlilienart Victoria Amazonica, deren Blätter so groß werden, dass man bequem darin im Schneidersitz Platz nehmen könnte.
Durch die artenreichen Pflanzen zieht es auch sehr viele Vögel und Reptilien hierher, die man in Ruhe beobachten kann. So leben hier z.B. Ibisse und Löffler (Threskiornithinae), der Mangrovenreiher (Butorides striata) und viele Webervögelarten (Ploceidae), die kunstvolle Nester bauen. Zudem die Blutsaugeragame (Calotes versicolor), die es liebt, sich in der Morgensonne aufzuwärmen. Viele Besucher nehmen sich hier eine Auszeit, verbringen ihre Mittagspause hier oder nehmen an einer Führung teil, um mehr über die unterschiedlichsten Pflanzen zu erfahren.
Wale und Delfine auf Mauritius
Auf Mauritius lassen sich zu bestimmten Jahreszeiten Wale und Delfine beobachten. Von Juli bis Oktober sind z.B. die Buckelwale (Megaptera novaeangliae) an der Westküste von Mauritius unterwegs. Pottwale (Physeter macrocephalus) kommen das ganze Jahr über hier vor. Der ostpazifische Delfin (Stenella longirostris), auch Spinner genannt, ruht sich tagsüber in den seichten Buchten an der Westküste von Mauritius aus. Hier ist die ganze Delfinschule mit ihren Jungen vor dem rauen Ozean und deren Fressfeinden sicher. Sein Name kommt von seinem Verhalten, beim Herausspringen aus dem Meer, Schraubendrehungen zu machen. Eine Schule kann bis zu weit über 500 Tiere betragen. Auch der große Tümmler (Tursiops truncatus) kommt hier in Schulen von bis zu 15 Tieren vor.
Ich fahre heute morgen bei Sonnenaufgang mit einer kleinen Gruppe von 5 Touristen und 2 Skippern der professionellen Agentur Dolswim mit zwei kleinen Speedbooten los. Um diese Uhrzeit scheint auf dem Ozean noch nicht soviel los zu sein, sodass unsere Fahrt langsam und gemütlich beginnt.
Während der Fahrt schauen wir immer wieder gebannt auf das Meer und in den Himmel, um Möwen oder Sturmtaucher ausfindig zu machen. Falls Wale oder Delfine in der Umgebung sein sollten, ist meist ein Fischschwarm nicht weit.
Wir sind grob eine halbe Stunde unterwegs bis wir in der Ferne eine Große Schule Spinner Delfine sehen, die während ihrer Fortbewegung immer wieder zum Atmen an die Oberfläche kommen. Es sind grob 250 Tiere mit ihren Jungen. Jetzt müssen wir ein bisschen Gas geben, um in einem großen Bogen um die Schule herumzufahren und in einigen Meilen vor ihnen zu warten.
Nach grob zwei, drei Minuten, sehen wir die Tiere auf uns zuschwimmen. Sobald die Motoren still stehen, darf jeder, der möchte, ins Wasser.
"Ich lasse mich langsam vom Bord des Bootes mit meinen Flossen, Taucherbrille und Schnorchel in das Meer gleiten. Ich schwimme einige Meter vom Boot weg und schaue ruhig auf der Wasseroberfläche treibend einfach in die Tiefe. Und plötzlich schwimmen hunderte von Spinner-Delfinen unter mir. Sie nehmen mich zwar neugierig mit ihren Augen war, sind aber so auf ihr Ziel fixiert, dass sie ohne Pause langsam und stetig an mir vorüberziehen. Ich kann sie miteinander kommunizieren hören. Es pfeift und knackt überall um mich herum. Auch die kleinen Jungtiere schwimmen mühelos mit den Alttieren mit. Ich versuche diese faszinierenden Wesen eine Weile zu begleiten, bis sie, so langsam wie sie gekommen sind, einfach wieder in den Weiten des Ozeans verschwinden".
Leben auf Mauritius
Auf Mauritius leben ca. 1,3 Millionen Menschen. Mit einem Durchschnittsalter von knapp 34 Jahren, ist der Hauptteil der Inselbewohner recht jung. Der Großteil der Bevölkerung spricht die auf dem Französischen basierende Sprache Morisyen. Daneben auch Tamil, Hindi und Englisch. Wenn du ein wenig Französisch sprechen kannst, kommst du auf der Insel gut zurecht.
Bei deinen Unternehmungen wirst du besonders abends, oder in einer Bar immer mal wieder auf Seggae Beats treffen. Das ist eine Musikrichtung, die durch die Verbindung aus karibischem Reggae und der traditionellen Musik Séga entstanden ist. Besonders die Jugend und aufstrebende Künstler treffen sich gern auf Reggae Festivals, um auf großer Bühne aufzutreten.
Die meisten Inselbewohner fahren entweder mit dem Fahrrad, dem Auto oder mit dem Boot an ihr Ziel. Wenn du dich dafür entschließt die Insel mit dem Mietwagen zu erkunden, sei kurz erwähnt, dass auf Mauritius Linksverkehr gilt.
Auf Mauritius leben viele Menschen der unterschiedlichsten Religionen friedlich zusammen. Hindus, Christen, Muslime, Buddhisten und Taoisten. Über das Jahr verteilt, finden demnach immer wieder Feste und traditionelle Feiern statt, die du je nach deiner Aufenthaltszeit miterleben kannst.
Hinduistische Tempel
Etwa 50% der Gläubigen auf Mauritius gehören dem Hinduismus an. Auf deiner Reise durch die Insel, wirst du deshalb immer wieder auf wunderschöne, bunte und farbenfrohe Tempel treffen. Die größte Tempelanlage, der Maheswarnath Mandir, liegt nördlich des Orts Triolet und ist auf jeden Fall einen Besuch wert, wenn du Interesse an der hinduistischen Glaubensrichtung hast.
Der Kalaisson Tempel, ist eine farbenfrohe Tempelanlage der südindischen Tamilen. Er liegt in dem Stadtteil Abercrombie von Port Louis und ist mit lebensgroßen Götterstatuen bestückt. Während deines Besuches, ist die Besichtigung nur ohne Schuhe erlaubt, um den heiligen Ort zu respektieren.
Die berühmte Pilgerstätte Ganga Talao, ist eine der wichtigsten religiösen Orte außerhalb Indiens. Sie befindet sich im Süden und umfasst ein Areal rund um einen 550m über dem Meeresspiegel befindlichen Kratersee. An seinen Ufern stehen mehrere Statuen von Hindu-Göttern sowie mehrere kleinere Tempel.
Zum Maha Shivaratree (übersetzt etwa „Lange Nacht des Shiva“) Ende Februar, Anfang März feiern hier jedes Jahr ca. 450.000 hinduistische Pilger den Gott Shiva. In weiß gekleidet pilgern die Menschen zum heiligen Kratersee, um religiöse Waschungen vorzunehmen und den Göttern, Früchte- und Feueropfer bringen.
Mauritius und der Dodo
Der Dodo ist das Wappentier von Mauritius und von der Insel als Symbol nicht mehr wegzudenken. Er schmückt die Flagge, zahlreiche bunte Souvenirs in jeglichen Ausführungen und allerhand Bücher. Auch einige Restaurants oder Bars tragen seinen Namen.
Der ca. 1m große Laufvogel kam als endemische Art ausschließlich auf Mauritius vor. Seit 1690 ist er leider ausgestorben. Vom Aussehen ähnelte er einem großen, gedrungenen Entenvogel mit einem überdimensional großen Schnabel. Seine Flügel waren sehr klein und nicht zum Fliegen geeignet. Als Nahrung verzehrte er gerne Früchten und Samen. Seine Eier legte er versteckt auf dem Boden ab.
Man vermutet, dass die Einfuhr fremder Arten auf die Insel zu seinem Verschwinden beigetragen hat.
Unterkünfte
Mauritius bietet viel, was das Herz begehrt. Je nachdem, ob du einen Strandurlaub oder eine Rundreise über die Insel planst, findest du von den großen bekannten Hotelketten bis zu den kleinen feinen Familienunterkünften wirklich viele Angebote. Auch in puncto Preis, ist hier wirklich von der unteren bis zur gehobenen Klasse alles vertreten.
Mit diesen Bildern, lasse ich dich jetzt alleine und hoffe, dich ein wenig neugierig gemacht zu haben. Mauritius ist eine wunderschöne Insel, die ich immer wieder besuchen würde und die ich jedem, der eine kleine Auszeit sucht, wärmstens empfehlen kann.